Biografie
ÜBER MICH
bunt wie
das Leben
Leipzig im Frühling 1997. Am 16. April erblickte ich in der weltoffenen Metropole Sachsens das Licht dieser Welt. Aufwachsen durfte ich, gut behütet und fernab der Großstadt, in der nordsächsischen Kleinstadt Taucha. Meine Heimatstadt, deren kunterbunten Menschen, teils skurrilen Geschichten und Traditionen mir seit Kindheitstagen sehr ans Herz gewachsen sind und bis heute viel bedeuten. Das Kleinstadtidylle, nur 10 Kilometer von Leipzig entfernt, ist die Wiege meines kreativen Schaffens und war dank so mancher - nennen wir es mal ländlichen Unkompliziertheit - auch der Türöffner für so manches meiner Projekte gewesen.
Heimatstadt
Taucha
Jonas
Juckeland
Bereits seit dem Jahr 2012, also in meiner frühen Jugend, arbeite ich mit viel Engagement und Herzblut an verschiedenen visuellen und audiovisuellen Projekten und Formaten. Im Alter von gerade einmal 14 Jahren gab ich als Schüler der Tauchaer Oberschule ein hochwertig-produziertes Jugendmagazin heraus, was in meiner Heimatstadt Taucha über fünf Jahre hinweg eine begeisterte Leserschaft fand. Die entsprechenden Kenntnisse, wie journalistische Grundlagen, konnte ich bei zahlreichen Praktika als Lokalreporter bei der Leipziger Volkszeitung erlernen. Die Leipziger Volkszeitung zählt zu einer der ältesten und bedeutendsten Tageszeitungen Deutschlands.
Nach dem Realschulabschluss, sprich der mittleren Schulreife, ging es für mich “in die große weite Welt hinaus”. Hinaus aus der Kleinstadt Taucha - rein ins Leipziger Großstadtleben. Ich wollte mich einer neuen Herausforderung stellen, mein Abitur machen. Während meiner darauf folgenden Zeit als Abiturient der Leipziger “Arwed Rossbach Schule”, rückte im Jahr 2016 bei der Arbeit an einem schulischen Filmprojekt das Medium “Film” in meinen Fokus. Dabei entstand der Kurzfilm “Einfach Normal”, mein Debütfilm und ein Kurzfilm, der im Internet hunderttausende Zuschauer erreichte. Die darin erzählte Geschichte entspringt zwar reiner Fiktion, das öffentliche Bekenntnis der Protagonistin des Kurzfilms zu ihrer Homosexualität habe ich mit ihr gemein. Leider eine Art gesellschaftliches Tabuthema, was eigentlich in den 2010er Jahren keines mehr sein sollte, es aber mit seinen Schattenseiten für mich dennoch war.
Artikel - "Taucha-Kompakt"
Fernab des Schullebens in Leipzig setzte ich mich, beginnend 2012 bis 2017, als Leiter des Jugendparlaments der Stadt Taucha und als Initiator einer jährlich stattfindenden Gala zur Verleihung des Jugendpreises für die Interessen der Tauchaer Jugend ein. Bei letzterer Veranstaltung zeichnete ich mich Jahr für Jahr für den Entwurf und den Bau des Bühnenbilder und in der abermaligen Moderation verantwortlich. Immer dabei: viele Unterstützer, meine Familie und vor allem mein Freundeskreis. Ohne deren tatkräftige Unterstützung wären viele meiner Projekte nicht umsetzbar gewesen.
Nach dem erfolgreichen Abschluss meines Abiturs im Sommer 2017 konnte ich durch das Wirken bei verschiedenen namhaften Leipziger Film- und Fernsehproduktionsfirmen viele Kenntnisse in den Bereichen Video- und Bildbearbeitung, Kamera sowie Design weiterführend erlernen. Eine ganz besondere Station auf dieser Reise, war meine Zeit als Redaktions- und Produktionspraktikant bei der Fernsehproduktionsfirma "99pro media GmbH", die unter anderem das Daily-Format "Zwischen Tüll und Tränen" (VOX) produzieren. In dieser Zeit entstanden unabhängig davon auch weitere Kurzfilme, Reportagen und Berichte. Allesamt sind in einer Mediathek auf meine Internetseite zusammengestellt und für jedermann und jederzeit abrufbar.
2018 bis 2021 vertiefte ich mein Wissen im Bereich “Film und Fernsehen” professionalisierend in Form einer Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton. Im Rahmen dessen erlernte ich bei der Fernsehproduktionsfirma “MIA MEDIA Leipzig GmbH” Kenntnisse im Aufzeichnen und Bearbeiten von Bild- und Tonaufnahmen, im Gestalten von Grafiken und im Storytelling. Seitdem arbeite ich als Creative Producer aktiv an Produktionen für alle großen Fernsehanstalten Deutschlands mit, insbesondere an Projekten für den “Mitteldeutschen Rundfunk”. Das Ganze: vor und hinter der Kamera.